Tanz der Jungstörche 2010 Pechau - das schönste Elbauendorf Magdeburgs! |
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Storchenjahr 2010 in Pechau |
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Storchenjahr 2010 in Pechau Beobachtungen von Dr. Jörg Aepler
Kurzbesucher und Dauergäste Ein Kurzbesuch der ersten Weißstörche war am 22.03.2010 und 27.03.10 gegen 7.30 Uhr bei regnerischem Wetter. Jedoch blieben sie nur für ca. 1 Stunde und verließen den Horst. Ihr Federkleid war besonders im Brustbereich sehr gräulich. Am 31.03.10 landete unsere bekannte Storchendame Pia (seit 2006) mit einem weißen Federkleid auf dem Horst, bei sonnigen Wetter um die 10 °C. Seit Ihrer Ankunft verteidigte sie ihren Horst gegen vorbeiziehende Fremdstörche. Sie wartete vermutlich auf ihren Storchmann Ludwig mit der Ring. Nr. DEH-H 3736 des vergangenen Jahres. Am 06.04.2010 um 12 Uhr wurde ohne Abwehrreaktion ein kräftiger uns unbekannter männlicher Storch mit schneeweißen Federkleid auf dem Horst akzeptiert. Er wurde von mir auf den Namen Alfons benannt.
Namensgebung der Altstörche Die Namensgebung der Storche ist zur einfacheren Beschreibung der Tiere und um spätere Rückmeldungen einfacher zuordnen zu können. Als Pechauer Heimat- und Naturfreund erhalten "unsere" Störche natürlich Namen von Pechauern, wie zum Beispiel Alfons benannt nach dem Naturfreund Alfons Wielau. Pia's Namensgebung stammt aus dem Jahre 2006 benannt nach Pia Olschewski. Storch Ludwig stammte aus dem Jahre 2009 benannt nach Ludwig Schleinitz. Zwei Pechauer Schulkinder, welche oft in der Natur sind. In Laufe der jährlichen Beschreibungen treten die einzelnen Storchennamen unweigerlich und unvorhergesehen in Verbindung. Vermenschlichte Assoziationen sind rein zufällig.
Paarbildung Mit der Ankunft von Alfons begann am selben Tag das Liebesspiel der Störche. Im unregelmäßigen Abstand fanden die Paarungen zu jeder Tageszeit statt. Dieses Jahr wurden eindrucksvolle Verhaltensmuster beobachtet. Pia warb regelrecht um die Begattung. Sie umlief Alfons auf dem Horstrand und ging vor ihm in die Hockstellung. Die Paarungen waren vom 06.04.10 bis zum 14.04.10 sehr häufig. Nach Beendigung der Paarung (10-20 sec) erfolgte ein intensives Schnabelklappern. Alfons brachte seiner Partnerin häufig kleine Geschenke in Form von Stöckchen und Grasbüscheln mit. Auch bei Störchen gilt:" Kleine Geschenke festigen die Freundschaft".
Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Pia und Alfons Unsere beide Altstörche waren dieses Jahr ringlos, so dass die Störche nur durch morphologische und verhaltenstypische Besonderheiten zu unterscheiden waren. Pia war kleiner und hatte gräuliches- weiße Brustfedern. Im Flug wies sie ein geringere Flügelspanne (ca. 1,60m) gegen über ihrem Partner Alfons (ca. 2,00 m) auf. Alfons ein kräftiger großer Storch hatte einem großen kräftigen dolchartigen Schnabel. Ein so weißes Federkleid hatte ich bisher bei keinem Storch beobachtet. Die seitliche schwarz -weiße Konturenlinie (schwarze Schwungfedern , weiße Deckfedern) bei geschlossenen Flügeln war bei Pia im vorderen Brustbereich fein gezackt. Alfons Konturenlinie war bis zu den Handschwinge fein gezackt. Bei geschlossener Flügeldecke hatte Alfons von hinten ein markantes schwarzes Federherz. Bei "unserem" Storchenpaar war eine ausgeprägte Arbeitsteilung zu beobachten. Die Störchin übernahm hauptsächlich die Brutpflege, die Säuberung und die Ausbesserung des Horstes. Bei extremem Witterungsbedingungen wie Dauerregen (im Mai) und großer Hitze (im Juli) breitete sie ihre Flügel über Ihre Jungen aus, um diese vor Nässe und Hitze zu schützen. Bei Fremdstorchanflüge zeigte sie durch energisches Schnabelklappern, Beugung des Halses bis zum Rücken, Flügelschlagen und Federabspreizen, wer die Chefin im Pechauer Horst war. "Ihr" Alfons kam zur Verstärkung sofort zu Hilfe. Bis zu einer Minute lange Droh- und Verteidigungsgebaren konnten beobachtet werden. Wollten die Eindringlinge nicht verschwinden übernahm Alfons kamikazeartige Vertreibungsangriffe, welche alle Artgenossen endgültig in die Flucht trieb. Des weitern übernahm Alfons die Futtersuche während der Brutphase und brachte Nistmaterial, in Form von Heu und Ästen, zum Horst. Es kam vor das Pia bei ungeeignetem Baumaterial abwies. Ohne Gegenwehr nahm er das Baumaterial wieder mit. Pia die mütterlich, beschützende, vielumsorgte Störchin und Alfons der väterlich bemühte geduldige, zum richtigen Zeitpunkt aggressive und gepflegte Storch. Ein echtes Traumpaar 2010.
Eierlage und Brutdauer Ab 18.04.10 ging Pia in die Eierlage und übernahm hauptsächlich das Bebrüten der Eier. Nur zu kurzen Lockerungsübungen überflog sie Pechau. Alfons brachte Nistmaterial und Futter zum Horst.
Beliebte Futterreviere An Nahrung mangelte es dieses Jahr kaum. Der extrem lang anhaltende Regen im Mai (200 mm/cm2) hinterließ viele Feuchtwiesen und kleine Seen um Pechau. Häufig zu beobachten waren die Störche im überschwemmten Umflutkanal mit seinen zwei großen Flutrinnen (auf der Pferdekoppel von Ingo Schulz bzw. Rüdiger und Herbert Dommasch), der Feuchtsenke Karpfenteich und der Flachwasserzone vor dem Indianerdorf (Haflinger Koppel der Familie Pabzien). Sehr häufig wurden auch die unmittelbare Kuhweide der Familie Hoffmann am Storchenhorst angeflogen . Im Kolkverbundsystem am Mittelteich, zwischen Pechauer See und Brandt'sche, wurde Alfons häufig beobachtet. Unter dem Host wurde Anfang Juni eine ein Meter lange getötete Ringelnatter beobachtet, welche zur Fütterung der Jungen wahrscheinlich eine Nummer zu groß war.
Schlüpfen der Jungen Um den 20.05.10 schlüpften die Jungen bei einer Brutdauer von 32-37 Tagen. Der ein Meter hohe Horst, mit prominenten Horstrand, machten eine Frühbeobachtung der Jungen unmöglich. Deutliche Zeichen des Storchennachwuchses waren die wechselhafte Futtersuche, das Wiederauswürgen der Nahrung, die weiteren Ausbesserungen und Säuberungen der Horstes. Die nichtgebrauchte Nahrung der Jungstörche wurde von den Alttieren wieder aufgenommen.
Bewachte Jungenaufzucht Von Ende Mai bis zum Ende Juni (vier Wochen) erfolgte die bewachte Jungenaufzucht. Das Wetter in dieser Zeit war sonnig bei Tagestemperaturen um die 21 °C mit geringen Niederschlag. Am 30.05.10 wurden zwei und am 17.6.10 wurden drei Jungstörche beobachten. Zwischen den beiden älteren Jungtieren und dem Jüngsten gab es einen deutlichen Größen- und Entwicklungsunterschied. Als die Jungstörche leicht stehen konnten und zur Kotung an den Horstrand gingen, wurden von beiden Altstörchen eine zusätzliche Kindersicherung, in Form von stachligen Schwarzdornästen am Horstrand, eingeflochten. Der Fütterungswechsel lag zwischen 30 bis 120 Minuten. Das Nahrungsgebiet lag ca.3 km um den Horst.
Beringung der Jungstörche Am 22.06.09 erfolge bei bewölkten Wetter bei Temperaturen um 23°C die Beringung der Jungstörche durch Wolfgang Grönwald, die Magdeburger Berufsfeuerwehr und die SWM Magdeburg. Die ELSA-Ringe wurde oberhalb des linken Kniegelenkes befestigt. Aus den bereits genannten Gründen erhielten die Jungstörche 2010 wiederum Namen von Kinder und Jugendliche aus Pechau. Ring- Nr.: DEH / HC 287 benannt auf "Alexander" - Alexander Wiegand Ring- Nr.: DEH / HC 289 benannt auf "Lea" - Lea Grobstich Ring- Nr.: DEH / HC 290 benannt auf "Pauline" - Pauline Fleck Zu unserem Erstauen lag noch ein unbefruchtetes Ei im Horst. Zu vermuten ist, dass Pia bereits in Eierlage war bevor Alfons nach Pechau kam.
Übergang zur unbewachte Jungenaufzucht Ab dem 23.06.109 waren die Jungstörche auf sich allein angewiesen. Fütterung erfolgten im 60 bis 120 Minuten Abstand. Am 28.06.2010 (Siebenschläfer) waren Tagestemperaturen über 32°C bei wolkenlosem Himmel, was einen super Sommer vermuten lies. Ab dem 06.07. waren extreme Mittagstemperaturen über 40°C in der Sonne festzustellen. Pia und Alfons flogen im dreißigminütigen Abstand mit Wasser zum Horst um Ihre Jungen zu versorgen. Die prallen Kehlsäcke wurden von den Jungen schnell geleert. Zwischen 11 bis 15 Uhr hockten sich die Jungen in den Horst, um möglichst nicht Ihre Kräfte unnötig zu verbrauchen. Gut zu beobachten waren bei Alt- und Jungtieren die Wärmeregulationsmechanismen durch Bekotung der Ständer und dem offenen Schnabel (06.07.-14.07.10). Dieser Schutzmechanismus dient dazu die Eigentemperatur von 41°C konstant zu halten. Ab 18 Uhr erhöhte sich wieder das aktive Leben auf dem Horst durch Flügelschlagen, stolzieren auf dem Horstrand, Kotungen und Körper - und Horstpflege.
Eine besondere Futterstelle Ein beliebter Futterplatz der Altvögel war auch in diesem Jahr wieder das Hühnerauslauf von Familie Hoffmann Die Jungstörche mieden den domestizierten Ort.
Verhalten bei extremer Hitze Zwischen dem 01.07. und 14.07.2010 wurden extreme sommerlich heiße Temperaturen um die 44 Grad zur Mittagszeit gemessen. Die Jungstörche wurden im Abstand von 30-45 Minuten mit Wasser versorgt. Pia stellte sich mit dem Rücken zur Sonne und breitete ihre Schwingen leicht aus um den Jungtieren Schatten zu spenden. Die Jungtiere saßen meist bewegungslos im Horst um möglichst wenig Kräfte zu verbrauchen. Ihr Federkleid war zu dieser Zeit schon voll ausgebildet. Nur die geringere Körpergröße und der kürzere Schnabel mit dem schwarzen Schnabelende waren Unterscheidungsmerkmale gegenüber ihren Storcheneltern.
Beginn des Tanzes der Störche Um den 17.07.10 begannen die ersten senkrechten Flugübungen auf dem Horst. Die Höhepunkte dieses Naturschauspieles waren die Morgen- und Abendstunden. Eine Stunde stolzierten und sprangen die Jungtiere auf dem Horstrand umher und starteten senkrecht in die Höhe. Sprünge bis zu fünf Meter über dem Horst konnten von uns beobachtet werden. Somit kräftigten sie ihre Flugmuskeln und trainierten ihr Gleichgewicht. In dem Gedränge kam es häufig zu Reibereien. Unter dem Horst lagen nun viele heruntergefallene Äste.
Erste Freiflüge Mit Beginn der zehnten Nestlingswoche, um dem 28.07.10, wurden die Jungen nur noch aller drei Stunden gefüttert. Stochastisch standen Alfons und Pia auf umliegenden Hausgiebel und beobachteten ihre Jungen. Diese wurden nach der Futterkarenz zunehmend von Tag zu Tag unruhiger und unternahmen zunehmend Flugübungen auf dem Horst.
Den ersten Freiflug konnten wir von Pauline am 24.07.10 von Lea am 25.07. und von
Alexander am 27.07. beobachten. Nach kurzzeitigem Unruhigwerden, in Form von
Laufen auf dem Horst und Flügelanwinkeln ,starteten sie vom Horstrand. Die
ersten Kurzflüge endeten auf dem Dachgiebel von Familie Hoffmann. Nach zwei bis
drei Flugversuchen ging es im Ruderflug über Pechau. Besonders eindrucksvoll
waren die Landeversuche, mit angewinkelten und ausgefahrenen Fahrwerken, auf der
Horstplattform. In der Anfangszeit waren Bruchlandungen vorprogrammiert. Um
nicht mit den umliegenden Niederspannungskabel in Kontakt zu kommen mussten sie
häufig durchstarten und den Landeanflug wiederholen.
Eigenständige Nahrungssuche der Jungstörche Beliebte Nahrungsgebiete der Jungstörche waren die bearbeiteten Ackerflächen in Horstnähe am Pechauer See (Baumschule Gustav Beyme) der Ehle-Umflutkanal (abgeenterte Raps und Weizenfelder von Michael Dömeland) und den extensiv genutzten Weiden im Ehle-Umflutkanal in Höhe Pechau und Pechauer Siel (der Familien Dommasch, Schulz und Pabzien). Die Monokulturackerflächen waren nur für kurze Zeit nach der Aberntung interessant. Ausruhplätze am Tag war häufig die Dächer der Alten Möbelhalle am Pechauer See. Die ersten Nahrungsausflüge waren gemeinsam mit Ihren Storcheneltern. Diese vermittelten ihnen die Fangtechniken und die Storchenleckereinen. Des öfteren konnten wird alle drei Jungstörche auf den Brach- und Umbruchwiesen der Kreisverbindungsstrasse Prester-Pechau (K1227) beobachten. Bis zum 12.08.2010 konnten wir die drei Jungstörche am Abend auf dem Horst beobachten. Pia und Alfons standen auf den horstnahen Hausgiebeln. Zur Familienzusammenführung erfolgte, mit eintretender Dämmerung, eine kleine Abendfütterung durch die Alttiere.
Ein gedeckter Tisch voller Federn Ein unvergessliches Bild auf dem Horst waren die Fütterungen der Jungvögel im August. Die mitgebrachte Nahrung der Altvögel wurde in Horstmitte ausgewürgt. Die Jungvogel richteten ihren Kopf zur Horstmitte und schlugen mit den Flügeln. Für dem unter dem Horst stehenden Betrachter entstand das Phantasiebild "Ein gedeckter Tisch mit Federn". Des weitern wurden in dieser Zeit vermehrt hühnereigroße Gewölle beobachtet. Bei oberflächlicher Betrachtung konnten wir Chitinpanzer von Insekten, Fellreste und Pflanzenteile feststellen.
Abflug der Jungstörche Regenwetter und leichter Tages- und Nachttemperaturabfall auf 20°C bzw. 15°C veranlasste die Jungstörche am 12.08.2010 Kinderstube in Pechau zu verlassen. Seit vielen Jahren ist ein beliebter Sammelpunkt der Jungstörche die Elbwiesen in Höhe der Barbyer Fähre. Am 15.06 2010 waren gegen 19 Uhr über 30 Jungstörche zu beobachten. Ein alten abgestorbenen Eiche war ihr Schlafbaum.
Pia und Alfons nun ohne Storchennachwuchs Nach dem Verlassen der Jungtiere löste sich das abendliche Treff am Horst auf. Auch die tägliche Futtersuche erfolgte durch die Alttiere separat. Ab dem 15.08.10 standen beide Tiere wieder zur nächtlichen Ruhe gegen 20 Uhr auf dem Horst. Die herbstlichen Vorboten wie morgendlicher Nebel, bewölkter Himmel, Regen , kürzer werdenden Tage und sinkende Tages- und Nachtemperaturen (16°C bzw. 10°C) waren charakteristisch. Am 17.09.2010 blies der ein böiger Wind der stärke 6. Pia hockte sich in die Horstmulde. Alfons stand mit dem Körper in Windrichtung und balancierte den Wind aus. Es erinnerte mich an eine flatternde Fahne im Wind. Am 21.08.2010 bei sommerlich warmen Temperaturen von 25°C trafen sich beide Störche um 12 Uhr wie verabredet auf dem Horst und bekundeten Ihre Sympathie mit lang anhaltendem Storchenklappern und Paarungen. Nach Auskunft von Storchenexperten festigen sie ihre vermutlich Bindung für das kommende Jahr. Ab dem 23.09.10 wurden die Altstörche am Tage selten in Horstnähe beobachtet. Ab dem 26.08.201 regnete es den ganzen Tag und die Tagestemperaturen fielen von 15°C auf 10°C. Mit einsetzender Dunkelheit versammelten sich Pia und Alfons auf dem Horst. Die letzte Beobachtung beider Störche waren der 28.08.2010 in den frühen Morgenstunden auf dem Horst. Ein Einfluss von Wetterveränderungen, länger werdenden Nächten, vorbeiziehenden Störchen, das Magnetfeld der Erde, die Sternenkonstellation und der Stand der Sonne auf die Auslösung des Wanderungstriebs, sind nur Vermutungen. Nach 151 Tagen ist der Storchensommer 2010 mit Pia, Alfons, Alexander, Lea und Pauline vorbei. In der Hoffnung dass wir Pia und Alfons im Jahre 2011 wieder sehen, bleiben uns die vielen wunderschönen Naturerlebnisse. Die Jungstörche bleiben für drei bis vier Jahre zur Geschlechtsreife oft im Süden und suchen sich ein neues eigenes Sommerrevier. In den meisten Fällen mindestens 25 km vom Geburtsort entfernt. Des weiteren wünschen wir unseren Pechauer Störchen eine gefahrenarmen Flug in den Süden. Telemetrische Untersuchungen und Ringrückmeldungen ergaben, dass 80% der Jungstörche die erste große Reise in den Süden und zurück nicht überleben. Eine Reproduktionsindex von mindestens 2 Jungstörchen pro Horst ist wichtig um den Storchenbestand an der Elbe zu sichern. Der Erhalt der Lebensräume ist Grundvoraussetzung für das Storchenparadies Pechau. Dieses gilt es zu erkennen zu achten und zu schützen, damit wir zukünftig unsere Störche live in 3 D beobachten können.
Auf diesem Wege vielen Dank für die vielen Beobachtungsberichte von Edelgard Andres, Nils Orling, Frieda Cinski, Wolfgang Grönwald, Günter Trittel, Iris Seeger, Günther Schlegel, Loana Sophie Aepler, Herbert, Archim und Dennis Hoffmann. |
Alfons bringt neues Nistmaterial
Erste Landung von Lea
Jungstorch kotet am Horstrand
Wolfgang Grönwald bei der Beringung der Jungstörche (Fotos: Dr. J. Aepler) |
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